Hey, ich bin Margot

Mentorin für achtsames Storytelling.

Und deine Mutmacherin. 💛

Nach meinem International Business Studium habe ich über 12 Jahre lang in verschiedenen Marketing Positionen internationaler Konzerne gearbeitet. Als introvertierte und hochsensible Person hatte ich irgendwann keine Lust (und keine Gesundheit) mehr auf das „Höher, Schneller, Weiter“ gepaart mit „Schriller, Lauter, Greller“.

Ich dachte, Marketing ist einfach nichts für mich und überlegte, etwas vollkommen anderes zu machen. Bis ich Storytelling entdeckte. Und dachte: „Wenn Marketing auch so geht, bleibe ich vielleicht doch.

Im Konzern ging das nicht. Also machte ich mich selbständig.

Da du gerade auf meiner Seite bist, vermute ich, dass auch du nach anderen Wegen suchst, in der lauten Onlinewelt sichtbar zu werden. 🤔

Nach DEINEN Wegen, die sich gut anfühlen und deine Lieblingskund:innen anziehen.

Draußen hörst du vieles, was du „unbedingt“ machen musst. Auf Social Media posten, selbstbewusst auftreten und auch mal eben die Komfortzone verlassen.

Sei authentisch und du selbst!“

„Du musst dich überwinden.“

„Sei mutig!“

„Teile Geschichten!

Von mir wirst du solche gutgemeinten Ratschläge nicht hören.

Denn aus meiner Erfahrung bringen sie (langfristig) oft nicht das, was sie versprechen.

Vor allem, solange sie nicht im Einklang mit deinen Werten und deinen Stärken sind.

Ja, es erfordert Mut, um in die Sichtbarkeit zu gehen.

Und ja, es ist gut, die Komfortzone zu verlassen.

Aber …

… bitte verlasse die Komfortzone ZU DIR hin!

Bleibe bei deinem Mutigsein immer bei dem, was dir wichtig ist und wer du bist.

Wir haben uns nicht selbstständig gemacht, um uns tagtäglich zu verstellen.

Um deinen authentischen Weg zu finden, braucht es Zeit.

Geduld.

Und manchmal auch Ermutigung von anderen.

Auch ich wusste nicht immer ganz genau, was mein Weg ist, der mir tatsächlich Kund:innenanfragen beschert UND sich für mich gut anfühlt.

Denn in den 12 Jahren Konzernkarriere bin ich nicht nur Profi im Marketing geworden, sondern vor allem Profi im Verstellen.

Warum?

Ich dachte, ich müsste tough und selbstbewusst sein, um erfolgreich zu sein. Deswegen versteckte ich meine Fehler und Unsicherheiten mit aller Kraft und bemühte mich, so zu tun, als hätte ich immer alles unter Kontrolle.

Ich habe nur kurz in der gleichen Stadt gelebt, in der ich gearbeitet habe. Denn die private Margot sollte keiner aus der Firma sehen. Weder im Firmengebäude, noch im Café am Samstag morgen. Meinen Hosenanzug zog ich wie eine Verkleidung an, um in die professionelle Rolle zu schlüpfen.

Meine Fassade hielt erstaunlicherweise ziemlich lange. Als ich 2012 zum ersten Mal Mutter wurde, fing sie an zu bröckeln.

Ich weiß nicht ganz genau, ob es daran lag, dass ich durch meinen Sohn an meine Intuition näher gerückt bin oder ob ich durch die Doppelbelastung so kaputt war, dass ich keine Kraft mehr hatte für das „Tun als ob”.

In dieser Phase ging ich ständig über meine Grenzen. Ich war um 6 Uhr auf der Autobahn, um die Staus zu umgehen.  Am Vormittag gab ich im Büro Vollgas, um Nachmittag mit einem knurrenden Magen und mit dem Mittagessen auf dem Beifahrersitz zum Kindergarten zu heizen, um meinen Sohn abzuholen.

Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich konnte nicht mehr essen und nicht mehr schlafen. Und irgendwann auch nicht mehr zur Arbeit gehen.

Es folgten eine monatelange Krankschreibung, ein Coaching, das mein Leben veränderte und eine Frage, die in mir immer lauter wurde:

„Was wäre, wenn ich nicht zurückgehe?“

Zum Glück wurde ich mit meinem zweiten Sohn schwanger und konnte in der Elternzeit Abstand zu der ganzen Sache gewinnnen. Nichtsahnend schlenderte ich mit dem Kinderwagen durch unser Viertel und lernte immer wieder Selbstständige kennen, die mich ganz selbstverständlich fragen:

Ach echt, du machst Marketing? Kannst du mich bei meinem Marketing unterstützen?

Zum allerersten Mal in meiner Berufskarriere ahnte ich, dass es vielleicht doch ausreichen würde, einfach Margot zu sein.

In Jeans und Turnschuhen.
Mit meinem locker gesteckten Dutt.
Mit meinen Kindern.
Mit der Art, wie ich bin.

So kam ich an meine ersten Aufträge. Und lebe seitdem ein Leben, in dem ich mich traue, ich selbst zu sein.

Auch dir wünsche ich vom Herzen,

dass du deine Selbständigkeit nach dir ausrichtest.

Margot Maric Portrait mit Laptop

Gerne begleite ich dich dabei, Marketing Inhalte und Strategien mit deinen Werten und Stärken zu verknüpfen.

Und ermutige dich dabei, dir selbst keine Storys zu erzählen à la

„Die anderen sind viel besser als ich.“

„Das schaffe ich nie.“

„Das interessiert doch niemanden.“

Vielmehr bin ich davon überzeugt, dass du dir eher folgendes jeden Tag erzählen solltest

„Meine Talente und meine Gaben gehören in die Welt.“

„Meine Botschaft darf andere berühren und inspirieren.“

„Es reicht aus, ich selbst zu sein.“

Lass uns dein Marketing mit Storytelling so gestalten, dass es dir mehr Umsatz bringt. Und vor allem mehr Freude und Erfüllung.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass wir mit Geschichten, die unser tiefes Warum und unsere Werte widerspiegeln, die Menschen erreichen und überzeugen, mit denen wir wirklich arbeiten wollen.

Durch unser Wissen darüber, wer wir sind und was uns wichtig ist, sind wir weniger anfällig für Entscheidungen, die nicht zu uns passen. Wir sind besser davor geschützt, uns selbst Geschichten darüber zu erzählen, dass wir nicht gut genug sind oder etwas machen sollten, um erfolgreich zu sein.

Deswegen glaube ich daran, dass wir durch mehr Echtheit und Ehrlichkeit in unserem Marketing die (Business-)Welt verändern können. Indem wir uns selbst erlauben, WIR zu sein. Und durch das Teilen von Geschichten andere inspirieren, das Gleiche zu tun.

Wenn du wissen willst, was typisch Margot ist, solltest du erfahren …

... dass ich mal in Paris lebte. 🥐

Damit habe ich mir einen großen Traum erfüllt. Die Champs Elysées war 10 Minuten Fussweg von meiner Wohnung entfernt und dort gönnte mir ab und zu einen überteuerten Café, um meinen Traum zu zelebrieren. Obwohl es so viele Jahre her ist und mein Französisch niemals perfekt war, behaupten ganz viele, ich hätte einen französischen Akzent. 🤔

... warum Yoga mein Leben verändert hat. 🧘‍♀️

Obwohl ich jahrelang davon überzeugt war, dass Yoga nichts für mich ist, habe ich es 2010 doch mal probiert.  Seitdem bin ich so tief in die Praxis eingetaucht, dass Yoga (und später der Ayurveda) mein ganzes Leben verändert hat.

Ich übe gerne in Studios, aber auch gerne zuhause, bevor alle wach werden. Eine Yogalehrerausbildung steht definitiv auf meiner Bucket List. 🌸

... dass ich keine Romane lese. 📚

Meine Liebe zu Geschichten begann in der Bibliothek meines Heimatdorfs. Dorthin lief ich regelmässig die Strasse runter mit einem Stappel Bücher unter dem Arm. Irgenwann man verlor ich den Zugang zu fiktiven Geschichten. Zu kitschig. Zu dramatisch. Zu gruselig.

Heute liebe ich Biografien. Oder auch Bücher über Ernährung, Minimalismus oder Psychologie, die ich am liebsten paralell lese … 

PS: Wenn du jetzt denkst „Das geht gar nicht, Margot! Du hast bestimt noch nicht XY gelesen!“
Schreibe mir gerne an  hallo@margotmaric.de  ☺️

... warum ich jeden Morgen warm esse. 🍲

Nichts hat mich in meiner Gesundheit so sehr unterstützt wie die Lehre der TCM und später des Ayurveda. In beiden Lehren wird morgens ein warmes Frühstück empfohlen. Deswegen esse ich seit über 20 Jahren Hafer-Pankes, Omlettes, Porridge oder Wok-Gerichte. 😋

... wie ich zu meinen Wurzeln zurückkehre. 🐝

Als gebürtiges Dorfkind flüchte ich regelmäßig aus unserem Kiez in meinen Kleingarten, in dem ich Himbeeren ernte, an Pfingstrosen schnuppere und Vögel beobachte. Ich liebe es, mit Dreck unter den Fingernägeln und mit Laub im Haar nach Hause zu kommen. Für alle Ayurveda-Expert:innen: meine Vata-Pitta-Mischung dankt mir für diese regelmäßige Erdung. 🙏

... warum ich im Dezember oft frei nehme. ✨

Ich hätte am Heiligabend Geburtstag, wenn ich eine Stunde später zur Welt gekommen wäre. Obwohl mich sehr viele darum bemitleiden („Oh nein, dann kriegst du nur ein Geschenk. Du kannst da ja gar nicht richtig feiern.“), liebe ich den Dezember mit seiner Fülle an Gemütlichkeit und Schönheit. Seitdem ich selbstständig bin, dehne ich meinen Weihnachtsurlaub oft aus, schlendere mittags über die leeren Weihnachtsmärkte und schmiede Pläne für das kommende Jahr.

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Hier teile ich Geschichten aus meinem (Business)Leben, Inspirationen für deine achtsame Selbstständigkeit und sage dir als Erstes Bescheid, wenn es neue Angebote von mir gibt. 

Emotionales Storytelling und Authentisches Marketing 

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