Warum Marketing keine Hupe und keine grellen Scheinwerfer braucht – Manifest für Storytelling

Nach 12 Jahren Konzern wollte ich eigentlich gar nicht mehr. Dieses “Höher, schneller, weiter” gepaart mit “Lauter, schriller, greller” war einfach nicht meins. Weder auf meinem Karriereweg noch in den Marketingaktivitäten, die ich mitgestaltet habe. 

Aber Marketing ist eben Marketing. 

Und so läuft es da. 

Dachte ich …

Bis ich Storytelling fand und meine Beziehung zu Marketing noch mal eine 180-Grad-Wendung erfahren durfte. 

Ich habe verstanden, warum Marketing keine Hupe und keine grellen Scheinwerfer braucht.

Und kann dir eins sagen: 

Wenn du – wie ich – AUFRICHTIG, WAHRHAFTIG UND AUTHENTISCH sein willst in deinem Business und in deinen Marketingaktivitäten, kenne ich keine bessere Methode als Storytelling.

Du willst wissen, warum? 

Das sind die Dinge, die ich in den letzten Jahren gelernt und erfahren habe.  Dinge, von denen ich zutiefst überzeugt bin.  Und Dinge, die die anderen Dinge, die ich vorher geglaubt habe, ganz schön in der Schäm-Ecke haben stehen lassen:

Jeder hat spannende Geschichten zu erzählen

Wenn du denkst, du kannst keine spannenden Geschichten erzählen, wette ich mit dir, dass das nicht stimmt. 

Denn oft kommt es gar nicht darauf an, dass wir große Dramen in unserem Leben durchlebt haben oder die Welt 5 Mal umkreist haben müssen. 

Es geht um alles, was uns bewegt.

Auch – und gerade – die kleinen Geschichten.  

Und das kann eine bestimmte Begegnung auf dem Weg zum Bäcker sein. In deinem Kiez, wo du schon immer lebst. 

Oder eine Anekdote aus dem Café, in das du seit 15 Jahren jeden Sonntag mit deiner Oma gehst.

Beispiel: 

Als Corona ausbrach, gab es ja bekanntlich Mangel an Toilettenpapier. An einem Tag war mein Mann in 4 verschiedenen Geschäften, ohne eine einzige Rolle nach Hause zu bringen. Er ärgerte sich darüber, dass er doch nicht gehamstert hat. Darüber haben wir dann eine lange Diskussion geführt, aus der dieser Post bei meinem Kunden entstand

Jemand da draußen wartet auf DEINE Geschichte

Dass die Konzernwelt eigentlich nichts für mich ist, habe ich schon vor gaaaaanz langer Zeit gerochen. 

Relativ frisch nach meinem Studium hielt ich Tim Ferris’ “4 Stunden Woche” in meinen Händen. Niemand hat es mir empfohlen. Und ich kannte niemanden, der daran glaubte, dass so ein Leben überhaupt möglich ist. Geschweige denn so ein Leben lebt. Nachdem ich einige Wochen lang krampfhaft versucht habe zu überlegen, womit ich mich selbstständig machen könnte, und meine einzige verzweifelte Idee, ein Café zu eröffnen, mit dem Augenrollen meines Mannes zunichtegemacht wurde, habe ich aufgegeben. (Warum mein Mann mit den Augen gerollt hat, weiß jeder, der von mir – der tollpatschigsten Kellnerin unter der Sonne – schon mal bedient wurde …😇)

Aber zurück zu Tim: Dass Tim Ferris das machte, was ich wollte, hat mir nicht wirklich geholfen. 

Tim war einfach zu weit weg von mir. 

Das war eine Geschichte, wie die von der Mondfahrt. Viel zu weit für mich.

Ich dachte:

Er ist ein Ami. Ein Mann. Und bestimmt total mutig. Und abenteuerlustig. Und risikoaffin.

Wer weiß, wenn ich damals eine andere Geschichte gelesen hätte. Von einer Frau, die wie ich eher unsicher war und nicht so abenteuerlustig. Eine, die auch niemanden im Umfeld hatte, der so etwas mal gewagt hatte. 

Was wäre, wenn es eine Geschichte wäre, die mich nicht loslassen würde … ?

Was wäre, wenn jemand auf DEINE Geschichte wartet?

Auch wenn es viele andere Geschichten gibt, die in deinen Augen krasser und beeindruckender sind.

Was wäre, wenn es DEINE sein soll?

Was wäre, wenn jemand da draußen auf dich und deine Geschichte wartet?

Storys sind natürliche Magnete

Die, die passen, werden angezogen. 

Die, die nicht passen, werden abgestoßen. 

Denn nicht jede(r) wird es gut finden, dass ich von meinem Burn-out erzähle. Es wird Menschen geben, die denken: “Das gehört nicht ins Business. Dass sie sich nicht schämt …?” 

Danke liebe Story, dass du mir diese Person vom Leibe hältst, sie kein Kennenlerngespräch bei mir bucht und wir womöglich erst bei der Zusammenarbeit merken, dass wir gar nicht zusammenpassen!

Und danke, dass mich dann diese Menschen kontaktieren, bei denen ich auch gefallen sein darf. Und die bei mir gefallene Helden und Heldinnen sein dürfen. 

Danke, dass wir uns darin bestärken können, unvollkommen sein zu dürfen.

Eine Kundin von mir ist Finanzmentorin für Frauen und unterstützt sie dabei, nachhaltig an der Börse zu investieren. Auf ihrer Website erzählt sie, wie sie dazu kam, und auch davon, wie verunsichert sie am Anfang war.

Die Kundinnen, die eine toughe Mentorin wollen, die schon mit 18 an der Börse investiert hat und am besten Finanzen studiert hat, kommt vermutlich nicht zu Elly. Diejenigen, die selbst Mutter geworden sind, da über ihre Rentenlücke nachgedacht haben und verunsichert waren, weil sie nicht mehr 18 sind, fühlen sich direkt angesprochen. 

Schaue selbst: www.mrsfairnance.de

Verletzlichkeit ist deine Superkraft

Sich verletzlich zu zeigen, ist manchmal nicht einfach. Insbesondere wenn in unserem Umfeld alles auf Hochglanz poliert präsentiert wird und wir gelernt haben, dass Marketing und Verkauf NUR SO funktionieren.

Dass ich mich im Business verletzlich gezeigt habe, war eigentlich ein Zufall. Denn ich wusste nicht, dass ich schon im Business bin. 😉

Welche Kraft diese Verletzlichkeit hatte und welche Menschen ich angezogen habe, hat mich zuerst erstaunt. Und nach und nach überzeugt! 

Und ich dachte: 

“Es wäre so schön, wenn wir alle uns verletzlich machen dürften. Ohne die Angst, abgelehnt und abgewertet zu werden.“

Und habe gemerkt, dass jede kleine Geschichte, die uns verletzlich nach außen hin zeigt, wie ein kleiner Dominostein ist, der einen anderen anschubst. Und ihm zuflüstert: “Komme los. Sei mutig.“

Ja, es erfordert Mut. 

Und wir werden nicht immer und schon gar nicht von jedem gefeiert. 

Aber: Die richtigen Menschen, die ähnliche Werte haben wie wir, sind berührt und verbinden sich mit uns.

 

Wir sind unser WARUM 

Ein Aspekt, den ich unbedingt in das Storytelling bei meinen Kund:innen einflechte, ist das WARUM.

Was ich so sehr daran liebe, ist, dass wir von dem Druck loskommen, uns etwas Besonderes ausdenken zu müssen, wofür wir stehen wollen. 

Wir SIND unser Warum! 

Wir SIND unsere Geschichten. 

Wir müssen nichts künstlich erzeugen. Es ist schon alles da! 

Für mich, die jahrelang versucht hat, eine toughe Managerin im Hosenanzug zu sein, war das eine ziemliche Revolution. Und diese hat zu mehr Leichtigkeit und zu mehr Authentizität in meinem Business und meinem Leben geführt.  

Mein Warum, andere dabei zu unterstützen, sie selbst zu sein und sich zu trauen, sich mit ihren Schwächen und Stärken zu zeigen und so zu einer ehrlichen (Business)Welt beizutragen, zieht sich durch meine gesamte Kommunikation. Wo auch immer ich kann, erzähle ich davon, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, man / frau selbst zu sein. Dass auch ich mich immer wieder verirre, dann aber versuche, zu mir selbst zurückzukommen. 

Ein Beispiel dazu auf meiner Über-mich-Seite

Wahre Held:innen dürfen fallen

Da ich ja eigentlich gar nicht geplant habe, mich selbstständig zu machen, habe ich sozusagen von Anfang an bei meinen potenziellen Kund:innen erzählt, dass ich davor ein Burn-out hatte. 

Einfach so. 

Hätte ich im Konzern nie gemacht. 

Aber so …? 

Meine überraschende Erkenntnis: Niemand gab mir das Gefühl, dass ich ein Loser bin. Sondern irgendwie ein bisschen eine Heldin. Und nach einer Weile fühlte ich mich dann auch selbst ein bisschen so. Nicht auf eine “Ich-bin-die-coolste”-Art und Weise, sondern auf eine geerdete und demütige Art und Weise. 

Denn ein wahrer Held ist nicht jemand, der sich selbst auf ein Podest stellt. 

Er ist jemand, der anerkennt, dass er ein Problem hat. Der um Hilfe bittet. Und bereit ist, sich zu ändern. 

Das ist das Schöne an Storytelling: Wir dürfen auch im Business zugeben, dass wir gefallen sind. So berühren wir Menschen, die sich mit uns identifizieren. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich selbst die Erlaubnis geben zu fallen. Und inspirieren wieder andere. 

So wird eine vermeintliche Schwäche Normalität. 

Und dann vielleicht auch irgendwie eine Stärke.

Überlege mal, welche großen und kleinen Hindernisse dich schon mal zu einer Erkenntnis und vielleicht sogar zu einer Entscheidung gebracht haben. Hierfür kannst du dir selbst folgende Fragen stellen:

  • Warum hast du dich gegen deine Festanstellung entschieden?
  • Welche Erfahrung hast du im Business gemacht, die dir klar gemacht hat, was du NICHT MEHR willst?
  • Welche Erkenntnis hattest du bei einem (vielleicht nur inneren) Konflikt in deiner Mastermind, beim Scrollen durch die Feeds deiner Kolleg:innen auf Social Media oder auch auf dem Spielplatz? 
  • Wann warst du das letzte Mal verzweifelt / traurig? Wie konntest du diese Gefühle wandeln? Kannst du hier einen Bezug zum Business schaffen?
  • Wann ist das letzte Mal etwas nicht so eingetroffen, wie du es dir erhofft hast? Wie bist du damit umgegangen?

 

Persönlich VOR professionell 

Kennst du das: Du findest jemanden, der die Lösung für dein Problem anbietet und seine Geschichte und seine Art flasht dich so sehr, dass du gar nicht nach Alternativen suchst? 

Du willst einfach nur zu ihr oder zu ihm.

Denn ohne Zweifel: Das professionelle Fundament muss stimmen. Wenn wir ehrlich sind, ist in den meisten Bereichen eine stabile professionelle Basis da. Diese ist auch sehr wichtig.

Aber auch austauschbar.

Das, was unsere Entscheidung letztendlich beeinflusst, ist die Tatsache, dass die Person … 

  • auch Kinder hat und mit der Vereinbarkeit struggelt,
  • müde von Social Media ist und einen anderen Weg gegangen ist,
  • täglich Yoga macht und dem 5-AM-Club angehört, weil sie sonst den Tag nicht schaffen würde (That’s me 🙋‍♀️)
  • ihr Leben verändert hat, seitdem sie einen Hund hat

und so weiter. 

Diese oft nach außen klein aussehende Prise Persönlichkeit macht oft den Unterschied. Unterschätze sie nicht und nutze sie, um den richtigen Kund:innen  zu zeigen: 

“Hey, ich ticke ähnlich wie du. Und wir könnten ganz gut zusammenpassen.”

Ein Kunde von mir, der mich mit dem Schreiben seiner Websitetexte beauftragt hat, ist ein Burn-out-Coach. 

Als er selbst vor ganz vielen Jahren ein Burn-out hatte und sein Leben komplett auf dem Kopf stand, hat er sich einen langersehnten Wunsch erfüllt: Er holte Lea, seine erste Golden Retriever Hündin. Danach folgten Lucy und Frieda. Die Hunde sind nicht nur fester und großer Bestandteil seines Privatlebens. Sie gehören zu ihm. Meistens sind sie auch im Coaching mit dabei.

Und das siehst du auch auf seiner Website: www.htcoaching.de

Menschen kaufen von Menschen

Jaaa, was so naheliegend und selbstverständlich ist, vergessen wir schon mal. Denn sobald es um Business geht, wird so manch einer sofort zu einer großen Firma mit fachlich sehr ausgeklügelten Marketingtexten. Zumindest im Auftreten und in der Sprache.

Und vergisst den Charme und die Kraft der Personenmarke.

Meine Empfehlung: Zeige dich als DU.

Als die Kerstin. Oder Alex. 

Von mir aus Frau Kerstin oder Herr Alex. 

Oder auch Frau Alex. 🙃

Bitte bleibe bei deiner Sprache. 

Bei deinem Auftreten. 

Du musst dich nicht megaprofessionell ausdrücken. 

Und auch nicht “wir” sagen, damit der Kunde denkt, du hättest Mitarbeiter und wärst “mehr”.

Weder auf der Website noch im Kennenlerngespräch. 

Der Kunde kauft VON DIR.

Und auch wenn der Kunde einem mehrköpfigen Unternehmen angehört und du einige Mitarbeiter hast.

In den meisten Fällen entscheiden sich diese Personen FÜR DICH. 

Denn: Menschen kaufen tatsächlich bei Menschen.

Einige Fragen, mit denen du überprüfen kannst, ob du wirklich DU bist in deinen Marketingtexten:

  • Würde ich auch so sprechen?
  • Kann ich es auch einfacher sagen?
  • Gibt es im Text Fachausdrücke, die ich weglassen kann?
  • Kann ich zwischendurch ein oder mehrere Details erwähnen, dass dem Leser ein Gefühl dafür gibt, was ich für ein Typ bin, z. B. habe ich einen Hund, ein Kind, einen tollen Garten, eine Phobie, eine Leidenschaft, einen Tick, eine Allergie …? Was auch immer.

Wenn du mehr konkrete Anregungen für eine authentische Sichtbarkeit brauchst, hole dir die E-Mail-Serie mit der Anleitung für deine glaubwürdige Website.   

 

Deine Werte in deinen Storys

Über Werte im Business spricht ja mittlerweile jeder – auch jenseits der Einzelunternehmer- und Selbständigen-Blase. 

Viele schreiben die mal eben auf der Website runter. Und sind froh, dass sie hinter diesem To-do auch einen Haken machen konnten. 

Wie wirkt das?

Ich finde austauschbar.

(Sorry für den Fall, dass du dich jetzt erwischt fühlst … Siehe es mal so: Zumindest bist du den ersten Schritt gegangen und hast dich mit deinen Werten auseinandergesetzt. Gehe jetzt aber bitte den nächsten Schritt Richtung deiner GLAUBWÜRDIGKEIT und mache deine Werte lebendig.

Wie?

Mit Storys.

Beispiel: 

Einer meiner wichtigsten Werte ist Gesundheit. Auch aus meiner Geschichte heraus: Ich weiß, wie es sich anfühlt, dauerhaft ausgebrannt zu sein. Dieses Thema greife ich überall auf. Ja, indem ich über mein Burn-out erzähle. Aber auch, indem ich von meinem jetzigen Wege erzähle, in Balance zu bleiben. Über meine große Liebe zu Yoga und Ayurveda. Über meine Coaching-Erfahrungen und meine Reflexionen in Bezug auf: “Was ist zu viel?”, “Wann ist es zu viel?” und wie kann genug genug für mich sein.

TIPP: Hole dir das Workbook „Storytelling & Werte“ und lerne, wie du einzigartige Storys schreibst, die deine Werte sichtbar machen und Vertrauen zu deinen Wunschkund:innen aufbauen.

Fazit – Warum Marketing keine Hupe und keine grellen Scheinwerfer braucht

Es gibt viele Gründe für Storytelling. Vor allem bietet Storytelling einen Weg, dein Marketing authentisch und wahrhaftig zu gestalten. Wenn du mal wieder zweifelst und dich fragst, wie du zu sein hast, erinnere dich daran, dass du dich für diese Schritte entscheiden darfst:

Jeder hat spannende Geschichten zu erzählen:  Auch du! Schärfe deine Storytelling-Brille in deinem Alltag und in deinem Innern. Schreibe sie auf.

Jemand da draußen wartet auf DEINE Geschichte: Nimm die Verantwortung an und gehe raus mit deiner Geschichte! Du wirst gebraucht.

Verletzlichkeit ist eine Superkraft: Sei mutig und probiere es schrittweise, wo und wie du dich verletzlich zeigen möchtest. Wie es sich anfühlt. Und überlege dann, wo du wieder mutig sein willst.

Wahre Held:innen dürfen fallen: Das wird dich entspannen – und alle anderen um dich herum auch. Und es führt zu einer neuen Wirklichkeit, in der wir alle Menschen mit Fehler sein können.

Storys sind natürliche Magnete: Lasse deine authentische Sichtbarkeit mit Storytelling die Sortierarbeit machen. Keine Missverständnisse mehr, sondern passende Matches. 

Menschen kaufen von Menschen: Lass uns alle das steife Business-Gedöns ablegen und einander menschlich begegnen. Und auf dieser Ebene mit Freude und Leichtigkeit die richtigen Kund:innen begeistern.

Persönlich VOR Professionell: Zeige deine Besonderheiten. Deine Vorlieben. Deine Aversionen. So hebst du dich ab auf eine natürliche Art und Weise. 

Deine Werte in deinen Storys: Wie kannst du deine wichtigsten 3 Werte lebendig machen? Welche alltäglichen (oder auch bahnbrechenden) Geschichten passen dazu?

Wir sind unser Warum: Mit deinem Warum erschaffst du eine einheitliche Klammer um die Kommunikationsinhalte für dein Business! DU bist dann einfach genug.

Seitdem ich mich der Werkzeuge aus dem Storytelling bediene, fällt mir das “Mich-Verkaufen” gar nicht mehr schwer. Denn ich weiß, dass ICH-Sein genug ist. Nicht für alle potenziellen Kund:innen, aber für die Richtigen. Im Einklang mit deinen Werten und mit deinem WARUM kannst du dich auf deine Kund:innen konzentrieren und nicht ständig darüber grübeln, wie DU ZU SEIN HAST.

Sei also mutig.

Und zeige dich, wie du bist! Mit deinen Geschichten. Und deinem Marketing.

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  1. Liebe Margot, vielen Dank für den tollen Artikel ein To Do ist gleich auf meiner Liste gelandet und ich werde meine Werte noch mit Geschichten stützen!

    1. Liebe Heike,
      so schön, dass du auch der Meinung bist! Ja – wenn wir uns trauen echte Geschichten zu erzählen, inspirieren wir andere, auch echt zu sein. Und nebenbei gewinnen wir die richten Kund:innen 🙂
      Danke für dein Kommentar!
      Liebe Grüße,
      Margot

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